Antworten
Ergebnis 321 bis 340 von 502
-
19.06.2020, 11:35
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
"Ich verlange nicht nach einem Leben ohne Schwierigkeiten,
aber ich will auf seiner Höhe sein können, wenn es schwierig wird." (Camus)
ʕ•͡ᴥ•ʔ » Katzen-Insta « ^ᴥ^
“Gaslighting doesn’t exist. You made it up ‘cause you’re fucking crazy.”
-
19.06.2020, 11:54
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Ich glaub wir reden so n bissi aneinander vorbei bzw. du und ich verstehen uns falsch....
Vielleicht kann ich meinen Standpunkt anhand eines anderen Beispiels besser ausdrücken:
wenn ich in einer Gruppe stehe von meinetwegen 5 Elternteilen, und es wird über Rassismus im Schulalltag gesprochen und alle sind sich einig, dass sie da was ändern wollen und sich bestmöglichst verhalten wollen. Dann sagt eine*r "also, nach der Herkunft fragen ist halt echt nicht super" und von den 4 anderen wissen das 3, aber eine*r nicht bzw. hat sich darüber noch keine Gedanken gemacht. Wenn jetzt eine von den 3 Teilen aber sofort sagt "das ist ja wohl "art of the State", traut sich die andere vielleicht gar nicht, nachzufragen, warum man das nicht macht und zu verstehen und es deswegen nicht mehr zu machen.
Und so sehe ich das Forum auch, ich weiss, dass nach der Herkunft fragen nicht super ankommt und mache es nicht, ich glaube aber, selbst in unserer bym-bubble wissen das nicht alle oder es rutscht doch mal raus oder wie auch immer. Und das auch in vielen anderen Bereichen (siehe die Genderdiskussion von vor ein paar Wochen)
Und mein Eindruck war eben, dass dadurch keine Ideensammlung stattfinden kann, wenn nach jeder Idee, die wer einwirft, kommt : aber das ist ja selbstverständlich. Sondern ich fände es schöner, wenn dazu ergänzt wird oder was auch immer. Oder auch, wie Seiten vorher, erklärt wird, warum nach der Herkunft fragen nicht ok ist und für die Betroffenen scheisse sein kann.
Und ich frage beispielsweise nicht nach der Herkunft, aber hab sicherlich in anderen Bereichen lücken bzw. rassisitsche ansätze, die ich vielleicht so gar nicht bemerke und wäre froh, wenn ich in so einem Rahmen wie hier darüber reden könnte oder es mir erklärt wird, Verbesserungen angedacht werden, ohne dass ich gleich mit "das ist ja wohl selbstverständlich" abgewiegelt werde. Und es macht für mich dann auch (siehe diese Diskussion) einen Unterschied, ob ich dann zuhöre und versuche zu verstehen oder einfach weiterhin auf meinem "aber nach der Herkunft fragen ist bei Ausnahme xyz ja ok" bleibe. Mir geht es 0 darum, das zu verteidigen, sondern nur zu öffnen, da ich glaube dass jeder Mensch rassistisch "Blinde Flecke" hat und es nicht geholfen ist, diese dann zu verurteilen.neu.gierig.toll.kühn
-
19.06.2020, 11:59
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Auf jeden Fall. Aber gerade im Schulalltag (den ich durch meinen Mann und durch meine Arbeit oft aus "fachlicher" Sicht mitbekomme) ist das tatsächlich nichts neues oder total aussergewöhnlich. Und ich finde es wichtig, dass man sich bei diesem Thema selbst reflektieren und hinterfragen darf, ohne gleich an den Pranger gestellt zu werden.
Womit wir auch beim Thema sind, dass ich glaube, dass sämtliche Pädagogischen Fachkräfte sehr viel mehr in Studium/Ausbildung dafür sensibilisiert werden sollten und es Pflicht sein sollte, sich damit zu beschäftigen. Bei mir im Studium wurde das angerissen in verschiedenen Fächern, man konnte Wahlpflichtfächer dazu "buchen" (nicht wenige) aber ich glaube wenn man darauf keine Lust hatte, sich mit Rassismus/Gender/Diskriminierung zu befassen, kam man auch relaitv gut ohne durch. (Also vertiefend, in den Vorlesungen schon, aber wirklich auch praktisch und ausführlich) und ich finde da müsste auf jeden Fall angesetzt werden.neu.gierig.toll.kühn
-
19.06.2020, 12:37
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Maritty,
ich versteh Deinen Ansatz mit der freundlichen Lernumgebung für potentiell wohlmeinende Weiße und an manchen Stellen ist das wahrscheinlich nötig, um gerade die, die (noch?) sehr fern vom Erkennen des Umgangs des Problems sind, überhaupt zu erreichen.
Aber Rassismus IST ein gewaltvolles, extrem schmerzhaftes Thema. Da als Weiße nichts von spüren zu wollen, ist halt schon ziemlich White fragility und entmündigt im Zweifelsfall halt zum xtausendsten Mal die Stimmen derjenigen, die sich immer und immer schmerzhaft damit auseinanderzusetzen müssen und eben gerade nicht sagen können, öh, nee, nicht in diesem Ton.
-
19.06.2020, 12:44
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Aber wie soll es dann deiner Meinung nach an Fachkräfte gelangen? Also ich sage ja nicht, dass das der einzige ansatz ist aber einer von vielen sicherlich, dass für Fachkräfte ein größeres Bewusstsein dafür geschaffen wird. Und natürlich ist das nicht der einzige ansatzpunkt, man muss auch schauen, warum es überwiegend weiße Fachkräfte gibt usw.
Und wie kommst du darauf, dass ich davon nichts spürem will/nichts spüre oder war das gar nicht auf mich bezogen? Und wie entmündige ich denn zb POC, wenn beispielsweise ein Fach in der Ausbildung von sozialarbeiter*innen angeboten wird, das "Rassismus" heißt, für alle verpflichtend ist und in diesem zb verschiedene Betroffene Personen zu Wort kommen, darüber diskutiert wird (mit den Personen, nicht über!) , wie man dem im Arbeitsalltag entgegen wirken kann, welche Erfahrungen die Personen, vielleicht im Bereich durch Sozialpädagogen*innen gemacht haben usw. Und das selbe für Lehrer*innen, Erzieher*innen usw. Natürlich ändert das nicht alles grundlegend, aber es schafft vielleicht bewusstsein wo vorher noch keins oder nur bedingt bewusstsein war.Geändert von Maritty (19.06.2020 um 12:50 Uhr)
-
19.06.2020, 13:17
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Ich stimme Dir in Deinen letzten beiden Posts zu, hatte mich zuletzt auf Deine Antwort auf Panda bezogen, die ich tw. so aufgefasst hatte, dass man sich nicht schockiert über den Unwissensstand von einigen Personen äußern soll. Und wie gesagt, ja, pädagogisch hat das was für sich, aber wenn das das Schlimmste ist, was einem im Kontext von Rassismus passieren kann, und das dann schon reicht, dass man als weiße privilegierte Person das Gespräch darüber wieder verlässt, heißt das halt, dass PoC sich auch in diesem Kontext 100% im Griff haben und ihren Frust mit sich selbst ausmachen oder ihn jedenfalls perfekt örtlich, zeitlich und situativ in der Äußerung steuern müssen, weil Weiße ihre Arbeit nicht machen wollen bzw. noch nicht mal als ihre anerkennen.
Letzterem könnte z.B. ne Pflichtveranstaltung für alle, die mit Menschen arbeiten, die sich dieses Zusammentreffen nicht aussuchen (Schülerinnen, Patientinnen, Mandantinnen, Antragssteller innen in Ämtern etc. pp.) anfangen,bAbhilfe zu schaffen. Über sexuellen Missbrauch/Erkennung/Prävention müssen zumindest gemeinnützige Träger der Jugendarbeit schon seit ca 15 Jahren meines Wissens alle Ehrenamtlichen fortbilden, auch kein beliebtes Thema, geht aber.
-
19.06.2020, 13:30
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Ich check deinen ersten Absatz grad gar nicht, also ich hab versucht das anhand der Elternteile zu erklären, aber entweder ich erkläre schlecht oder meine Meinung ist falsch oder ich versteh es grad nicht?
Ich wollte damit nie absprechen, dass die Frage scheiße ist, das ist sie, keine Frage. Ich weiß nur nicht wie man (weißen, privilegierten) Menschen das verständlich machen soll, wenn man sie gleich in die "das ist ja selbstverständlich-ecke" steckt, sobald jmd da nicht so wissend ist auf dem Gebiet. Also Menschen die man grundlegend erstmal als interessiert und reflektiert einschätzen würde.
Ich glaube halt da verhärten sich die fronten evtl noch mehr bzw die Person weiß dann ja blödestenfalls nicht, was eigentlich falsch war. (Und ja, sie könnte auch einfach nachfragen, googlen usw..) Und ja, ich hab damit vielleicht abgesprochen, dass man darauf auch anders reagieren darf, das war mir so nicht bewusst und wollte das auch nicht absprechen. Und trotzdem glaube ich, dass damit leider nicht mehr erreicht wird, obwohl das niemand mit Diskriminierungserfahrungen machen muss, also immer wieder erklären und verständlich sein. War es das was ihr meint oder versteh ich es immer noch nicht?neu.gierig.toll.kühn
-
19.06.2020, 13:45
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Ja, ich versteh das mit der pot. Verhärtung der Fronten. Aber die Last dafür liegt dann eben wieder komplett bei den eh Leidtragenden, die dann eben selbst wohlmeinende Weißen gegenüber sich massiv zensieren müssen, damit die nicht beleidigt abhauen, was in der zugrundeliegenden Erwartungshaltung und der selbstverständlichen Durchführung dieser Reaktion einfach Tausendprozent weißes Privileg ist, wenn man nicht einmal eine nicht völlig pädagogisch weichgespülte Rückmeldung ertragen möchte.
-
19.06.2020, 13:50
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Irgendwie hört es sich halt dann so an, als wären Weiße ein bisschen dumm und man müsse einfach etwas Rücksicht nehmen. Als wäre Rassismus was, was nur ausschließlich ausversehen passiert.
Das heißt Menschen mit Migrationshintergrund müssen den Weißen jetzt erklären, wo sie sich rassistisch verhalten? Weil das ja immer so prima klappt?
Ich sag nur Mesut Özil. Der hat es versucht, aber wenn ein Thomas Müller sagt, dass es keinen Rassismus gibt, dann ist auch wieder gut.“Ob Links- oder Rechtsterrorismus – da sehe ich keinen Unterschied”
“Doch, doch”, ruft das Känguru, “die einen zünden Ausländer an, die anderen Autos. Und Autos sind schlimmer, denn es hätte meines sein können. Ausländer besitze ich keine.”
-
19.06.2020, 13:53
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Ich verstehe schon, was du meinst, bin aber teils anderer Meinung und finde das gerade sehr zentriert auf Rücksicht auf Verbündete statt auf Betroffene (was, glaube ich, auch durga meint?)
Kann nachher noch mal was schreiben, bin gerade unterwegs."Ich verlange nicht nach einem Leben ohne Schwierigkeiten,
aber ich will auf seiner Höhe sein können, wenn es schwierig wird." (Camus)
ʕ•͡ᴥ•ʔ » Katzen-Insta « ^ᴥ^
“Gaslighting doesn’t exist. You made it up ‘cause you’re fucking crazy.”
-
19.06.2020, 13:57
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Das dachte ich auch. Und so überschießende Rechtfertigung teilweise. Es ist niemand gezwungen, sich offener und anti-rassistisch zu verhalten und damit auch diesem Thread zu folgen.
In meinem Verständnis, sollte es bei dem Anti-Rassismus doch genau darum gehen, initiativ solche Situationen wie ein Elternabend, der zu Ausgrenzungen führen kann, aufzuspüren und Lösungen zu installieren. Und es gibt eben einen Unterschied zwischen der freundlichen Frage: „Ist es nötig, dass wir für Sie eine Dolmetscherin engagieren?“ und einem bevormundenden „Wir haben mal vorsichtshalber eine Dolmetscherin besorgt, weil Sie ja sicher nicht gut deutsch sprechen.“ oder eben der Ignoranz des etwaigen Sprachproblems.
Finde das ein ganz gutes Beispiel für die Notwendigkeit eines Verständniswandels.
-
19.06.2020, 14:02
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Oder zu fragen "wieso können die nicht besser deutsch, wie machen die das sonst".
In Berater-Coach-Sprech würde man sagen "hier muss das MindSet geändert werden".“Ob Links- oder Rechtsterrorismus – da sehe ich keinen Unterschied”
“Doch, doch”, ruft das Känguru, “die einen zünden Ausländer an, die anderen Autos. Und Autos sind schlimmer, denn es hätte meines sein können. Ausländer besitze ich keine.”
-
19.06.2020, 14:02
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Deshalb hatte ich ihn auch im Eingangspost verlinkt
Ich muss sagen, selbst ohne Hintergrund von Ausgrenzung etc. habe ich mich im Ausland als sehr abhängig vom guten Willen derjenigen erlebt, die für mich übersetzt haben oder dafür sorgten, dass in einer für mich verständlichen Sprache gesprochen wird. Für mich war das sehr eindrücklich.
Und ich gehe davon aus, dass es noch um ein vielfaches krasser ist, wenn eben Rassismus etc. dazukommt. Deshalb bin ich sehr der Meinung, dass es sprachkundige Fürsprecher*innen braucht!
-
19.06.2020, 14:02
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Also auf durga und panda bezogen, da kamen aber schon viele andee Beiträge dazwischen.
Das war irgendwie alles nicht meine Absicht und ich verstehe euren Punkt jetzt, also um was es euch geht und kann das auch nachvollziehen, was mir zunächst nicht klar war.
Und gleichzeitig war mein (weißer, privilegierter) Blick darauf gar nicht, dass unbedingt eine Person, die von Rassismus betroffen ist, das dann erklären muss, zb ja (um bei dem Beispiel von den Elternteilen zu bleiben) evtl auch jmd der*die ebenso privilegiert und weiß ist, erklären, warum das nicht geil ist. Oder wäre das wieder falsch? Wäre das dann übergriffig?
Meine Frage dazu ist vielleicht, wie es an Menschen gelangt, die nicht so interessiert und reflektiert sind (und die gibt es nunmal, da brauchen wir ja nicht drüber sprechen) als dass sie danach nach Hause gehen und sich darüber informieren. Und trotzdem was richtig machen wollen, die zuhören würden. Wie kommt man an diese Personen? Bzw wie reagiert man da, wenn in einem Artikel das hinweisen darauf und als Idee zu nennen, schon irgendwie falsch, weil ja selbstverständlich, ist. Für mich bildet sich da einfach ein Vakuum das dann einen Teil auslässt, der einfach auch wichtig wäre, um zu sensibilisieren.
-
19.06.2020, 14:06
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Diskutieren - das sollte ja möglich sein.
Themen sichtbar machen. Darüber sprechen.
ANDERS MACHEN - man muss ja nicht immer gleich die große Erklär-Keule schwingen, sondern einfach mal anders handeln. Das wäre schon viel.“Ob Links- oder Rechtsterrorismus – da sehe ich keinen Unterschied”
“Doch, doch”, ruft das Känguru, “die einen zünden Ausländer an, die anderen Autos. Und Autos sind schlimmer, denn es hätte meines sein können. Ausländer besitze ich keine.”
-
19.06.2020, 14:13
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Für mich gibt es glaube ich halt nicht nur "entweder-oder" sondern auch ein, ich kann mich mit menschen solidarisieren, die von rassismus betroffen sind, indem ich denen, die es eben nicht so auf m Schirm haben (ich rede schon die ganze zeit von menschen, die eigentlich was ändern wollen, aber nicht so den Ansatz haben, nicht von welchen, denen es egal ist) erkläre, warum was falsch ist. Also für mich geht irgendwie beides denke ich. Also verbünden mit betroffenen durch Verständnis von Menschen, die vielleicht denken wie ich auch mal gedacht habe oder es nicht gesehen habe.
Gerade (anderes Thema ich weiß) beim gendern war ich vor 15 Jahren noch 0 so weit wie ich es jetzt bin (und bin ich noch lange nicht am Ende) und wenn ich jetzt in die Diskussion gehe, versuche ich dem Gegenüber das verständlich zu machen.
Und ich mag keinen Vergleich damit zu rassismus ziehen, sehr wohl aber zu unwissenheit und Lernfähigkeit von Menschen. Und mir ist völlig klar, dass da menschen völlig blind sind auf dem Auge und auch gar nicht dazu lernen wollen, sie es nicht interessiert, ich sprach aber immer von menschen, die damit vielleicht zum nachdenken kommen würden.neu.gierig.toll.kühn
-
19.06.2020, 14:19
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Aber genau das mein ich doch?
Für mich war nur ein "das sollte ja das selbstverständlich sein" kein diskurs oder kein Gespräch, sondern ein "na wenn du das schon nicht weisst, dasss man das nicht sagt..." aber vielleicht war das auch einfach gar nicht so gemeint.
Da entsteht für mich kein Gespräch, Diskurs.
Und klar, auch diese Reaktion bringt vielleicht jmd dazu, sich zu überlegen, warum man das wohl nicht fragt. Aber ich glaube es gibt halt auch die Möglichkeit, dass der*die dann vor dem kopf gestoßen ist. (Und ja, auch das muss man nicht immer vermeiden, auch das ist ok). Aber halt nicht unbedingt zielführend dann.
-
19.06.2020, 14:22
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
Ja gut, das ganze Spiel beinhaltet schon ein bisschen Leute vor den Kopf zu stoßen.
Was ändern wollen und gleichzeitig die Nette bleiben zu wollen, ist ein bisschen utopisch.
Klar werden Leute davon angepisst sein. Es gibt nichts mehr was die Deutschen gerne behalten möchten und das ist ihr Rassismus. Und Autos.“Ob Links- oder Rechtsterrorismus – da sehe ich keinen Unterschied”
“Doch, doch”, ruft das Känguru, “die einen zünden Ausländer an, die anderen Autos. Und Autos sind schlimmer, denn es hätte meines sein können. Ausländer besitze ich keine.”
-
19.06.2020, 14:25
-
19.06.2020, 14:29
AW: Kinder stark machen gegen Rassismus
liniert.kariert (die Lehrerin aus diesem Artikel ... wie viel Rassismus gibt es in Grundschulen? Und was konnen wir dagegen tun? - Ohhh... Mhhh...) sammelt gerade auf ihrem Instagram Profil Erfahrungen zum Thema Rassismus und Schule in ihrer Story, da sind viele erschreckende Beispiele dabei
Login • Instagram