Also ich habe gerade ein Stipendium für meine Promotion über zwei Jahre bekommen. () Aaaber ich arbeite in einem Museum als Referentin (das ist eine Honorarkraftstelle) und sollte da im Oktober eigentlich noch sieben Führungen machen (bzw. ich bin sogar schon für sie eingetragen und habe sie angenommen.) Ich habe den Leuten vom Stipendienwerk geschrieben, dass ich neben der Promotion kein Geld verdienen werde. (Das ging alles ganz schnell, ich war bis zum Wochenende in Russland und habe dann zu Hause die Zusage zum Stipendium in Briefform gefunden.) Ich könnte die Führungen zurückgeben, was allerdings dazu führen würde, dass ich natürlich erklären müsste, warum. Oder ich mache sie einfach und arbeite dann bis mindestens Ende diesen Jahres nicht mehr und auch nächstes Jahr nicht. Irgendwie ist das für mich gerade so eine Entscheidung - gehe ich quasi aufs Ganze und forsche nur noch oder versuche ich, ein Standbein im Museum zu behalten?
Eigentlich wäre es jetzt womöglich mal an der Zeit, mich nur auf die Promotion zu konzentrieren - ich habe vor anderthalb bis zwei Jahren damit angefangen und musste nebenbei immer recht viel arbeiten. Andererseits ist das Stipendium auf zwei Jahre begrenzt (eventuell kann es dann noch um ein Jahr verlängert werden, aber das wäre das Maximum) und es könnte sein, dass ich dann wieder auf das Museum als Finanzierung angewiesen sein werde, darum möchte ich mich von ihnen möglichst im Guten trennen (oder "im Guten" die Anzahl der Führungen reduzieren).
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Ergebnis 1 bis 3 von 3
Thema: Jobkommunikation
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12.09.2018, 21:53
Jobkommunikation
Geändert von ~snow06~ (12.09.2018 um 22:01 Uhr)
כל המקומות שבהם היית
עולמות שראית וגילית
כל השאלות שבדרך שאלת
לפעמים לא העזת לגלות
אורות מהבהבים
בשתי שניות
חולפים חיי אל מול עיני
קולות מזמן אחר
הלב אומר להתעורר מהר
אורות - אברהם טל
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13.09.2018, 23:47
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14.09.2018, 19:58
AW: Jobkommunikation
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