Manche Menschen sind einfach nur Arschlöcher.
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Ergebnis 21 bis 36 von 36
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04.08.2020, 21:25
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
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04.08.2020, 21:45
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Tut mir echt leid. Was ein Arschloch!
I will dance
when I walk away
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04.08.2020, 21:52Inaktiver User
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Ich weiß gerade auch nicht, wer von beiden das größere Arschloch ist: Ex oder Anwalt.
Aber da tut sich wahrscheinlich nicht viel.
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04.08.2020, 21:56
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Anwälte sind Arschlöcher und bringen leider Männer oft auf dumme Ideen, die sonst einfach nur dumme Arschlöcher gewesen wären, die nicht so genau wissen wie sie jemandem schaden können. Leider wissen sie es durch Anwälte dann und verlieren jede Moral.
I will dance
when I walk away
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05.08.2020, 14:39
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
das ist unsagbar traurig, dass tut mir aufrichtig leid!
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05.08.2020, 17:52
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Ich bin auch pro Unterstützung durch den Sozialpsychiatrischen Dienst und ggf. anderer Hilfen.
Pychische Erkrankungen haben ja oft ihren Ursprung in der Familie bzw. im Umgang mit Bezugspersonen und da können neben krankmachenden auch krankheitsaufrechterhaltende Faktoren eine Rolle spielen, die aufgebrochen werden müssen, um sich zu befreien.Geändert von ambi (06.08.2020 um 07:57 Uhr)
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20.10.2020, 20:08
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Du Arme, gerade wenn man psychisch eh schon angeschlagen ist und dann noch solche Enttäuschungen mit Menschen erlebt. Das ist eben wirklich traurig auch, dass manche Menschen meinen, psychische Krankheiten existieren nicht. Ich kann übrigens wegen jahrelanger Depressionen und falschen Entscheidungen auch mein Leben nicht allein bestreiten
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24.01.2021, 19:51
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Wie ging es weiter?
MY GUITAR WANTS TO KILL YOUR MAMA
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26.01.2021, 03:06
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Zitat von ;1073324607
Wäre er DEIN Anwalt, würde er alles vorbringen, was dir nützen könnte! So ist der Job!
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27.01.2021, 13:11
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02.02.2021, 16:31Inaktiver User
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02.02.2021, 16:33Inaktiver User
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Da bin ich wieder
Es hat sich ehrlich gesagt wenig geändert.
Die Scheidung läuft noch, wegen Corona kam es zu Verzögerungen. Am 31.03. läuft der Trennungsunterhalt allerdings aus und ich bekomme nur noch einen Bruchteil dessen.
Psychisch gehts mir auch nicht wirklich gut, meine KK hat allerdings noch einmal einer Verlängerung der Therapie zugestimmt.
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02.02.2021, 17:37
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Schön, dass du dich zurückmeldest.
Hast du den Gedanken mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst weiterverfolgt? Ich glaube, es ist wirklich wichtig, dass du lernst, dir selbst zu helfen, denn - abgesehen von der angesprochenen interpersonellen Dynamik - wenn dich deine Eltern mal nicht mehr unterstützen können: Hast du eine Vorstellung davon, wie dein Leben dann aussehen könnte (Stichwort: Vormundschaft)?
Ich hab das im Betreuten Wohnen nur am Rande mitbekommen, aber ich fand die Vorstellung für mich perspektivisch nicht so toll - klar, wenn es nicht anders geht... was soll man machen! - und es hat mich auf jeden Fall auch motiviert, da rauszukommen.
Wenn du ab April weniger Einkommen hast, kannst du die Wohnung dann noch (be-)halten?Geändert von ambi (02.02.2021 um 17:56 Uhr)
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02.02.2021, 18:53Inaktiver User
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Finanzielle Sorgen muss ich mit momentan nicht machen, zumindest nicht in Sachen Miete.
Meine Eltern unterstützen mich, indem sie einen Teil der Miete abfangen, damit ich die Wohnung halten kann. Auch wenn sie irgendwann mal nicht mehr da sind, werde ich ausreichend abgesichert sein.
Die Abhängigkeit von der nicht-monetären Hilfe meiner Eltern verdränge ich zur Zeit erfolgreich.
Das Thema Vormundschaft möchte ich so gut es geht vermeiden und es nicht notwendig werden lassen.
Den täglichen Haushalt schaffe ich zur Zeit, in dem ich es homöopathisch auf alle Tage verteile. Zudem helfen mir meine Eltern mit den „größeren Sachen“ wie Badezimmer, Flur, Fenster putzen an einem Tag in der Woche. Sollten sie mich dabei nicht mehr unterstützen können, werde ich wahrscheinlich nicht um Hilfe von Außen herumkommen
Im Moment bin ich einfach froh, dass ich es durch feste Routinen schaffe, mich um Körperhygiene, gesunde Ernährung und die Hunde zu kümmern. (Wobei es mir auch vorrangig schwer fällt, mich um mich zu kümmern, die Hunde könnte ich niemals vernachlässigen. Vielleicht ist es auch das, was mich rettet).
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02.02.2021, 20:26
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Freut mich, dass du dich zurückgemeldet hast!
Irgendwie hab ich mir unbekannterweise doch ein bisschen Sorgen gemacht nach dem Thread und dem gelöschten Account.
Deine Situation ist natürlich alles andere als gut... Ich drücke die Daumen, dass die Therapie dir hilft. Und das mit den Hunden klingt gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Verantwortung dir hilft, ein bisschen Stabilität/Normalität in deinen Alltag zu kriegen. Mal ganz abgesehen davon, dass es sicher hilft, wenn du sie immer um dich hast.
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02.02.2021, 21:42Inaktiver User
AW: Das Leben nicht alleine bewältigen können
Danke, das ist lieb von dir
Die Hunde sind wirklich das Beste, was mir je passiert ist.
Durch Corona wird meine Angststörung leider auch extrem getriggert, Menschen machen mir generell Angst, aber das ignorante Verhalten vieler Menschen macht mir richtig zu schaffen