Ich würde es eher von der Berufserfahrung abhängig machen. Ich arbeite jetzt schon >10 Jahre nach dem Studium und sehe deshalb keinen Nutzen, es noch irgendwo zu erwähnen.
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Thema: Ganz große Bewerbungsscheiße
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23.11.2020, 15:54
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Hochtechnologie in modernen Küchen treibt immer mehr unfähige Frauen ins Berufsleben.
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23.11.2020, 15:59
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23.11.2020, 16:03
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
na, wenn man ne Stelle hat, für die man ein bestimmtes Studium sucht, dann sollte man im Anschreiben erwähnen, dass man dieses Studium auch wirklich gemacht hat. Es bewerben sich ja oft Sozialpädagikerinnen auf Ingenieurs- oder Jura-Stellen.
Wenn man hingegen keine spezifische Ausbildung braucht, ist auch echt egal, was man gelernt hat."Ich verlange nicht nach einem Leben ohne Schwierigkeiten,
aber ich will auf seiner Höhe sein können, wenn es schwierig wird." (Camus)
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“Gaslighting doesn’t exist. You made it up ‘cause you’re fucking crazy.”
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23.11.2020, 16:29
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Wenn in der Ausschreibung eine ganz konkrete Studienrichtung/Ausbildung gesucht wird, zeigt man damit dass hinsichtlich dieser Eigenschaft perfekt passt. Das sollte das Interese der Leserin erhöhen.
In einem Berufsfeld, wo mehrere Wege zum Ziel führen, ist m.E. die berufliche Erfahrung relevanter als das konkrete Studium, daher den Platz eher dafür nutzen.Zitat von Paul Ziemiak
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23.11.2020, 16:41
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Und worüber genau soll ich mich bzgl SOS-Kinderdörfern informieren?
"Ich verlange nicht nach einem Leben ohne Schwierigkeiten,
aber ich will auf seiner Höhe sein können, wenn es schwierig wird." (Camus)
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23.11.2020, 17:08
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Auch bei einer Bewerbung als Redakteurin kann es übrigens dennoch von Vorteil sein, ein Germanistikstudium absolviert zu haben...Formerly known as Katzenschmuser
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23.11.2020, 18:08
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Ja eben. Ausgerechnet Redakteure zu benennen.. Ich weiß nicht. In fast allen Stellenangeboten stehen doch halbwegs konkrete Studienrichtungen oder kommt euch häufig ein "Hauptsache Sie haben irgendwas irgendwann studiert" so häufig unter?
Vielleicht nehme ich allo aber auch gerade zu ernst und bin selber so verwirrt, dass sich seine Verwirrt- und Ahnungslosigkeit potenziert.
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23.11.2020, 19:07
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Ich kann das schon nachvollziehen irgendwo. Also bei einem Beruf, wo x verschiedene Studien- / Ausbildungswege hinführen bzw. auch in der Stellenbeschreibung kein bestimmtes Studium als Anforderung benannt ist, würde ich das jetzt auch nicht unbedingt im Anschreiben groß erwähnen.
Aber besonders oft kommt das wohl nicht vor. Ich habe gerade ein paar Stellenangebote für Redakteur:innen gelesen und da wird ein Journalismusstudium verlangt. Ich kenne so einige Journalist:innen und Redakteur:innen – ein Journalismusstudium hat davon aber so gut wie niemand :')„Jeder Mensch muss sich verschleißen. Wenn man noch gut ist, wenn man stirbt, ist das Verschwendung. Man muss lebendig zu Asche verbrennen, nicht erst im Tod.“ J. Beuys
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23.11.2020, 19:46
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Grad ein Ingenieursstudium als Beispiel zu nehmen ist halt auch witzig, weils da sooo viele Richtungen gibt und man mit den meisten sehr breit gefächert arbeiten kann, meine Stellenausschreibungen waren da alle eher "Studium der Ingenieurwissenschaftlichen, Chemie, Physik, Naturwissenschaften oder ähnliches"
Und ich würde mein Studium dazuschreiben, wenn ich wieder näher in die Richtung gehe. Aktuell hat mein Job quasi nix mit meinem Studium zu tun und wenn die nächste Stelle eher in Richtung der aktuellen Stelle gehen würde, würd ich das wohl nicht hervorheben.He promised you the world
And now that same old world is just getting smaller
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23.11.2020, 21:30
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Naja sowas wie ‚geisteswissenschaftliches Studium‘ ohne weitere Spezifika lese ich relativ häufig. Und das studiert wurde, kann man ja tatsächlich dem CV entnehmen. Da würde ich es im Anschreiben (nach genug Arbeitserfahrung) auch nur noch benennen, wenn es aus welchen Gründen auch immer the Cherry on the Pie wäre.
"Es gibt keine harmlosen Zivilisten."
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23.11.2020, 21:35
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
...andererseits werde ich in Vorstellungsgesprächen auch IMMER auf mein Studium (habe 2009 den Abschluss gemacht) angesprochen. Das ist nicht besonders außergewöhnlich oder fachfremd oder sowas und ich habe sowieso nur die Minimalinformationen (Fach + Abschluss) im CV, aber irgendwie scheint das die Gesprächspartner zu interessieren. Also lasse ich es lieber mal drin.
Herr Pisanelli! Herr Pisanelli!
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23.11.2020, 21:36
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
jetzt will ich Pie
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24.11.2020, 11:21
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24.11.2020, 11:37"Ich verlange nicht nach einem Leben ohne Schwierigkeiten,
aber ich will auf seiner Höhe sein können, wenn es schwierig wird." (Camus)
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24.11.2020, 12:13
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24.11.2020, 14:42
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Ah dann hatte ich das falsch im Kopf, sorry.
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01.12.2020, 09:02
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Bei meiner schlimmen Arbeit haben innerhalb von 2 Wochen meine 2 weiteren Kolleginnen gekündigt und die Chefin stellt sich allen ernster vor uns und behauptet, sie wisse, wie man führe. Ich bin noch übrig, weil ich nicht neues gefunden habe.
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01.12.2020, 13:38
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Ohje, das klingt gar nicht gut... Hoffentlich findest du bald eine schöne neue Stelle
Formerly known as Katzenschmuser
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01.12.2020, 13:41
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Oh, Candy...
Worauf führt sie die Kündigungen denn dann zurück? :-/"Ich verlange nicht nach einem Leben ohne Schwierigkeiten,
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01.12.2020, 14:41
AW: Ganz große Bewerbungsscheiße
Candy das tut mir leid, das klingt schrecklich
hast du irgendwas in ferner Aussicht?
ich hab eine Stelle bei einem Amt gefunden, wo ein ehemaliger Kollege/ Freund arbeitet. Hatte ihn mal nach Tipps gefragt und er hat direkt alles für mich erfragt und mir schon ziemlich viel zur Stelle erzählt. Er meinte, ich solle mal den Dienststellenleiter anrufen, hab ich auch gemacht (und die fragen gestellt, deren Antwort ich durch den Kollegen schon kannte). Er meint allerdings, dass ich ihn besser nicht erwähnen sollte, weil er nicht so ganz auf der Wellenlänge mit dem Dienststellenleiter ist (also er findet ihn etwas komisch und war sich deshalb nicht sicher, ob das vorteilhaft ist, ihn zu erwähnen
). Ich hab vorher nie zu stellen nachgefragt (aber weil der Kollege das eben vorschlug, klang es so, als sei das hilfreich). Wie baut man das am besten ins Anschreiben ein? Komme mir dumm vor. Sind auch 2 Leiter genannt und ich hab einen angerufen (der den mir mein Kollege empfohlen hatte). Oder baut ihr das dann gar nicht ein (dann wäre der Sinn natürlich bisschen flöten gegangen
).
Geändert von Schnelmi (01.12.2020 um 14:53 Uhr)
gmitsch gmatsch gmotsch