Ich kann von meinem Umfeld sagen, dass ich da keine Unterschiede zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern erkenne. Beides verteilt sich ungefähr 50:50 und ich erkenne beim besten Willen kein Muster.
Umfrageergebnis anzeigen: Was ist euer höchster Abschluss?
- Teilnehmer
- 292. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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keine beendete Ausbildung
9 3,08% -
Ausbildung
27 9,25% -
Bachelor
29 9,93% -
Master/ Diplom/ Magister
143 48,97% -
Staatsexamen
59 20,21% -
Promotion
24 8,22% -
Habilitation
1 0,34%
Antworten
Ergebnis 161 bis 180 von 264
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18.04.2019, 23:52
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
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19.04.2019, 06:54
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Ich hätte gedacht, der anteil der leute, die promoviert haben, sei inzwischen höher hier.
vi kysstes ivrigt. våra läppar blödde
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18.05.2019, 21:56
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
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Geändert von EstellaLacht (26.01.2020 um 14:48 Uhr)
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18.05.2019, 22:16
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
er wundert sich halt wieso er immer noch bei Mama wohnt.
“Ob Links- oder Rechtsterrorismus – da sehe ich keinen Unterschied”
“Doch, doch”, ruft das Känguru, “die einen zünden Ausländer an, die anderen Autos. Und Autos sind schlimmer, denn es hätte meines sein können. Ausländer besitze ich keine.”
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28.09.2020, 10:54
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
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28.09.2020, 10:57
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Ich kenne es als Referendariat (aber mag sein, dass es auch einen entsprechenden Ausbildungsberuf gibt).
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28.09.2020, 10:59
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
magisterabschluss + abgeschlossene berufsausbildung.
arbeiten tu ich im berufsfeld der abgeschlossenen ausbildung
und ich sag von mir selbst, dass ich eher "ganz normal" als "akademisch" bin. und unterm strich kann ich rückblickend auch sagen, dass mir die ausbildung (welche ich nach meinem studium gemacht habe) mehr für mein leben gebracht hat, als mein studium.
aber ich mag auch meine studentenzeit nicht missen... also irgendwie war beides doch in den jeweiligen lebensabschnitten wichtig und prägnant für mich.Geändert von SunburntParanoid (28.09.2020 um 11:04 Uhr)
Deine Mudder is Admin bei BYM.de!!!
Asselkot ist sehr beliebt bei Regenwürmern!
ich bin der restefick deiner icqliste^^
"Sag zum Abschied leise
Fick dich."
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28.09.2020, 11:15
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Es gibt mehrere direkte Wege in den Beruf als Archivar*in. Einmal das Referendariat, dafür braucht man eigentlich nicht zwingend eine Promotion. Dann gibt es ein normales Bachelor/Master Direktstudium und auch ein berufsbegleitenden Masterstudium in Archivwissenschaft.
Die Berufsausbildung im Archiv- und Bibliotheksbereich ist eine Ausbildung als Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bibliothek/Archiv.
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28.09.2020, 12:02
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Ich wollte das Archivreferendariat selbst nicht machen, aber eine Freundin, und die kam zu dem Schluss, dass man ohne Promotion de facto keine Chance hat, auch wenn es formal wohl nicht vorausgesetzt wird.
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28.09.2020, 12:10
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28.09.2020, 12:26
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29.09.2020, 02:10
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29.09.2020, 02:12
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29.09.2020, 07:32
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Ich finde die Kategorie "normal" da auch etwas merkwürdig, aber einen akademischen Abschluss zu haben, bildet definitiv nicht den deutschen Durchschnitt ab, da in Deutschland nur ca. 30% so einen Abschluss haben. Das als völlig normal wahrzunehmen ist... naja ziemlich privilegiert.
„Jeder Mensch muss sich verschleißen. Wenn man noch gut ist, wenn man stirbt, ist das Verschwendung. Man muss lebendig zu Asche verbrennen, nicht erst im Tod.“ J. Beuys
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29.09.2020, 10:09
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Ja aber sie hat doch nen akademischen Abschluss, also geht es ihr nicht darum, ob es normal ist, was für einen Abschluss sie hat, sondern sie bezieht „normal“ und „akademisch“ auf Verhaltensweisen scheinbar und das irritiert mich.
gmitsch gmatsch gmotsch
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29.09.2020, 10:18
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Einen akademischen Abschluss zu haben, verändert einen nicht so sehr im Wesen, dass man deshalb nicht mehr "normal" wäre
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29.09.2020, 10:20
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
gmitsch gmatsch gmotsch
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29.09.2020, 10:20
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Ich habe es durchaus erlebt, dass mit einem gewissen Studium* auch ein gewisser Habitus einhergeht und sie will damit wohl ausdrücken eher den der Leute ihres Ausbildungsberufs zu haben (und da mehr Leute in Ausbilungsberufen arbeiten benennt sie es vermutlich als "normal").
*wobei viele Akademiker_innen ja ohnehin einen entsprechend familiären Hintergrund mitbringen
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29.09.2020, 10:26
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Also dass es Leute gibt, die sich was drauf einbilden, absolut. Das Zweifel ich gar nicht an. Aber ich persönlich erlebe die eher in der Minderheit und deswegen finde ich es etwas ... mir fällt kein Wort ein, also mich irritiert, das als generelle Verhaltensweise für einen Menschen mit akademischen Abschluss zu empfinden. Also komische Leute gibts doch mit allen möglichen Abschlüssen.
(gerade bei uns in der Wissenschaft gibt es alles an Abschlüssen und Titeln, was so aufm akademischen Markt zu bekommen ist und wir haben auch Auszubildende und techniker*innen. Da sehe ich einfach null Unterschied zwischen den einzelnen Menschen, außer dass sie verschiedene Aufgaben haben. Ansonsten herrschen sehr flache Hierarchien und 99% aller halten sich auch daran. Ich hätte niemals gesagt, dass wir uns alle nicht als „normal“ verhalten. Abgesehen davon, dass man eh diskutieren kann, was normal überhaupt sein soll)
gmitsch gmatsch gmotsch
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29.09.2020, 11:02
AW: Wie akademisch ist Bym eigentlich?
Schnelmi: Was ich mit dem Unterschied zwischen Leuten mit akademischen Abschluss und ohne (bzw. ohne nahen Kontakt zu dieser akademischen Blase) meine, hat absolut nichts damit zu tun, dass die einen sich was auf ihre Abschlüsse einbilden würden oder gar auf andere herabsähen; aber es hat was mit Privilegien zu tun - Dingen wie Bildung, sozialen Ansehen, häufig auch Geld und Beruf, Normen im eigenen Umfeld ... solche Dinge schlagen sich auch im Verhalten (etwa der Art zu sprechen oder auch, worüber gesprochen wird und was einen beschäftigt) nieder.
Du schreibst selbst: "Bei uns in der Wissenschaft", also sprichst von einem Feld, in dem sehr viele mit akademischen Hintergrund sind - d.h. das Umfeld ist akademisch, auch, wenn nicht alle Beschäftigten studiert haben. Und ich behaupte mal allein dadurch besteht eine soziale Blase, in der auch jene ohne akademischen Abschluss in ihrer Art sich zu artikulieren und sich zu verhalten näher an Leuten mit Studienabschlüssen sind als an in Branchen Beschäftigter, in denen es ausschließlich Ausbildungsabschlüsse oder sogar viele ungelernte Arbeitskräfte gibt."Das Verliebtsein ist ja nicht mehr als ein psychiatrisches Durchgangsstadium und die zwanghafte Besessenheit von einem Menschen auf Dauer so ungesund wie Kokainkonsum." Um etwas Pepp in Vernunftbeziehungen zu bringen, empfiehlt der deutsche Paartherapeut Arno Retzer den gelegentlichen Einsatz von Wasserpistolen.